Mehr als "nur" Betreuer! Zwei Beispiele für richtig gute Typen!

Heute wollen wir mit einem kleinen Fragebogen eure Aufmerksamkeit mal stellvertretend auf zwei Personen lenken, die für ihre Mannschaften und den SVE unbezahlbar sind:

 

Thorsten Breuer und Jürgen Bock!

  

 

Die zwei sind seit vielen Jahren als Betreuer der Ersten Mannschaft bzw. der U19 tätig und sind für die Trainer und Spieler eine ganz wichtige Unterstützung, nicht nur an Spieltagen.

 

Im Namen aller SVer an dieser Stelle einfach mal ein ganz großen DANKESCHÖN für die vielen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit, die ihr für eure Teams investiert! Und damit schließen wir natürlich alle Betreuer der Senioren- und Jugendteams genauso herzlich mit ein!

 

Wir und die beiden freuen uns über Likes und persönliche Worte, Stories und Anekdötchen in euren Kommentaren.

 

Frage: Wie lange bist du schon beim SVE?

Thorsten Breuer: Seit 2010 bin ich mit dem SV 1914 Eilendorf verbunden 

Jürgen Bock: Seit Anfang 2017

 

Frage: Wie bist du an die Halfenstraße gekommen?

Thorsten Breuer: Durch meine Frau Andrea und Justin 

Jürgen Bock: Carsten (Trainer AJgd) hat damals meinen Sohn Ralf zum SV geholt

 

Frage: Was motiviert dich, diese Aufgabe zu übernehmen?

Thorsten Breuer: Es macht einfach Spaß!!! Man kennt Alt und Jung, es ist halt eine Familie 

Jürgen Bock: Weil es mir Spaß macht mit den Jungs  

 

Frage: Was machst du denn an einem Spieltag so alles für deine Mannschaft?

Thorsten Breuer: Nicht viel! J

Bei Heimspielen bereite ich die Kabinen vor (Kühlbox,Arztkoffer, Getränkeflaschen und Süßigkeiten für die Reservebank und Trainer)

Kontrolliere und sortiere die Spielerpässe, dabei gebe ich dem Trainer Tipps für die Aufstellung😉!

Zeige Achim, wo sein berühmtes Plakat hinkommt. 

Begrüße die Schiedsrichter, manchmal nicht nur per Handschlag 😉! Gebe den Spielbericht frei und sitze 90 Minuten besonnen an der Seitenlinie. 

Heile jeden Verletzten und beruhige nach dem Spiel meinen Trainer!

Zum Abschluss trinke ich mit meinem Freund Jochen ein Tatortbier und dann ab nach Hause. 

Bei Auswärtsspielen kommt die Verpflegung noch dazu. 7:00 Uhr Brötchen holen und schauen, wie meine Frau die Brötchen zubereitet!

Übrigens der Co-Trainer muss mich während der Rückfahrt bei Laune halten 😃

Jürgen Bock: Gucke das die Jungs anständig gekleidet sind, besorge Obst und Getränke. Das Wichtigste ist jedoch die Erste Hilfe. Das kommt aber nicht so oft vor (außer bei Gabo 😉 )

 

Frage: Was nervt dich am meisten an den Spielern? Also, was sollten sie bitte ändern?

Thorsten Breuer: Die Jungs sollten sich bei Heimspielen gegenseitig mehr beim Materialdienst unterstützen!

Jürgen Bock: Das Diskutieren mit dem Schiri.

 

Frage: Was war für dich das tollste Erlebnis mit dem Team?

Thorsten Breuer: Natürlich der Aufstieg in die Mittelrheinliga, aber auch zuvor der Klassenerhalt und auch der Mannschaftsabend aller Seniorenteams war Spitze!!

Tut mir Leid ,aber das beste geschah im Januar. Leider mussten wir die A2 wegen Spielermangel zurückziehen. So kam es zu einem letzten Freundschaftsspiel bei KBC. Mit dem Schlusspfiff gingen wir sofort in die Kabine. Nach meinen Abschiedsworten standen 5 Spieler mit tränenden Augen vor mir und bedankten sich für 8 tolle Jahre😥!

Jürgen Bock: Jedes Pfingstturnier, die Hamburg Tour 2018 und in der letzten Saison die Aufstiege der SV-Mannschaften ( besonders von der A-Jugend)

 

Frage: Und was wolltest du schon immer mal loswerden?

Thorsten Breuer: Wünsche Euch alles Gute und viel Gesundheit

Auf das wir uns bald wiedersehen und irgendwann werde ich doch noch Karnevalsprinz 😁😉

 

Jürgen Bock: Dass ich letztes Jahr Pfingsten nur eine Runde beim Knobeln verloren habe (25 gewonnen) und ich nicht betrunken war.